März 2014
Drei Gruppen blieben zusammen, erarbeiteten den Erasmusantrag gemeinsam, halfen sich gegenseitig mit den Dokumenten und stellten letztendlich unabhängig voneinander termingerecht den Antrag.
Der Antrag
Eigentlich sollte in Neapel schon das Grundgerüst für unseren Erasmusantrag fertig gestellt werden. Inzwischen war aber klar geworden, dass sich dies von Seiten der EU komplizierter gestalten würde. Die Antragsphase wurde bis Ende April verlängert. Das endgültige Formular ließ auf sich warten.
Wir nutzten die gewonnene Zeit, um Übersichten zu erstellen, von denen wir annahmen, dass sie uns nützen könnten. Termine für die Reisen wurden festgelegt, Schulvorstellungen geschrieben. Partner sprangen ab und es musste Ersatz gefunden werden.
Große Hilfe hatten wir in dieser Zeit durch Frau Brockmann von der Nationalen Agentur in Bonn. Sie hielt uns auf dem neuesten Stand und half, wo immer sie es konnte.
In Berlin trafen sich kurz vor Antragsschluss noch einmal die Lehrer der beteiligten drei Berliner Schulen, um die Anträge zu überarbeiten. Insbesondere um Gemeinsamkeiten und Unterschiede genauer heraus zu stellen.
Ende April war der Spuk vorbei. An drei Orten wurden unsere Anträge hochgeladen. Ich konnte endlich wieder einmal eine Nacht schlafen, ohne dass mich Ideen, Gedanken, Interpretationen hochjagten.
Drei Gruppen blieben zusammen, erarbeiteten den Erasmusantrag gemeinsam, halfen sich gegenseitig mit den Dokumenten und stellten letztendlich unabhängig voneinander termingerecht den Antrag.
Der Antrag
Eigentlich sollte in Neapel schon das Grundgerüst für unseren Erasmusantrag fertig gestellt werden. Inzwischen war aber klar geworden, dass sich dies von Seiten der EU komplizierter gestalten würde. Die Antragsphase wurde bis Ende April verlängert. Das endgültige Formular ließ auf sich warten.
Wir nutzten die gewonnene Zeit, um Übersichten zu erstellen, von denen wir annahmen, dass sie uns nützen könnten. Termine für die Reisen wurden festgelegt, Schulvorstellungen geschrieben. Partner sprangen ab und es musste Ersatz gefunden werden.
Große Hilfe hatten wir in dieser Zeit durch Frau Brockmann von der Nationalen Agentur in Bonn. Sie hielt uns auf dem neuesten Stand und half, wo immer sie es konnte.
In Berlin trafen sich kurz vor Antragsschluss noch einmal die Lehrer der beteiligten drei Berliner Schulen, um die Anträge zu überarbeiten. Insbesondere um Gemeinsamkeiten und Unterschiede genauer heraus zu stellen.
Ende April war der Spuk vorbei. An drei Orten wurden unsere Anträge hochgeladen. Ich konnte endlich wieder einmal eine Nacht schlafen, ohne dass mich Ideen, Gedanken, Interpretationen hochjagten.