Im Sommer 2013 nahm ich (Anja Bohn) an einer internationalen Weiterbildung teil. Die einwöchige Veranstaltung auf Zypern wurde von der europäischen Union gefördert. Die Abschlussaufgabe im Workshop bestand darin, ein interessantes Schulprojekt zu entwerfen und Partner dafür zu suchen.
So begann es bei mir.
Es sollte dieses Mal unbedingt ein deutschsprachiges künstlerisches Projekt sein. Ich wollte meine Partner sehr sorgsam auswählen, weil ich in den vergangenen Jahren neben vielen großartigen Menschen auch unzuverlässige, schlecht Deutsch schreibende und sogar (nach Projektbeginn plötzlich) unerreichbare Lehrer kennen gelernt hatte. Lehrer sind eben auch nur Menschen.
In der Facebook-Gruppe „Deutschlehrer weltweit“ suchte kurze Zeit später Pietro Pavanini für seine Schüler ein deutschsprachiges Projekt. Auch er war zu einer internationalen Weiterbildung. Dort hatte er Niina Ikonen kennen gelernt und wollte unbedingt mit ihr gemeinsam arbeiten.
So begann es bei mir.
Es sollte dieses Mal unbedingt ein deutschsprachiges künstlerisches Projekt sein. Ich wollte meine Partner sehr sorgsam auswählen, weil ich in den vergangenen Jahren neben vielen großartigen Menschen auch unzuverlässige, schlecht Deutsch schreibende und sogar (nach Projektbeginn plötzlich) unerreichbare Lehrer kennen gelernt hatte. Lehrer sind eben auch nur Menschen.
In der Facebook-Gruppe „Deutschlehrer weltweit“ suchte kurze Zeit später Pietro Pavanini für seine Schüler ein deutschsprachiges Projekt. Auch er war zu einer internationalen Weiterbildung. Dort hatte er Niina Ikonen kennen gelernt und wollte unbedingt mit ihr gemeinsam arbeiten.