Projekttreffen in Budapest, 3.-9. März 2016
In Budapest fand wie geplant unser 3. Projektreffen mit Schülern statt. 30 Schülerinnen und Schüler aus allen 6 beteiligten Partnerstädten waren beim Karinty Frigyes Gymnázium zusammen mit ihren Lehrern zu Gast. Auch eine Delegation vom Ádám Vay Gymnasium aus Baktalórántháza, im Nord-Osten Ungarns, begleitet von der Kollegin Gabriella Bogdán, hat an den ersten beiden Programmtagen teilgenommen. Das Ádám Vay Gymnasium koordiniert das Parallelprojekt Mit dem interaktiven Kulturkoffer durch Europa reisen.
Das Programm haben die Kollegen aus Budapest und ihre Schüler sehr umfangreich und professionell gestaltet. Am Ankunftsabend fand das Essen für die Lehrer statt, am Tag danach der offizielle Empfang in der Schule: alle Delegationen haben ihren Beitrag zu den Präsentationen gezeigt, vorgetragen, gesungen, gespielt oder getanzt. Die Präsentationen wurden von der Musik eines kleinen, aber hervorragenden Orchesters des Budapester Gymnasiums begleitet.
Und gleich ging’s zur Arbeit: jede Partnerschule hat zuerst die Funktionen von ein paar Tools gezeigt, die man für die Arbeit in den Museen hätte anwenden können, dann haben die zwei gebildeten Museumsgruppen ihre ersten Führungen im ethnographischen bzw. im Vasarely-Museum getrennt gehabt. Beide Gruppen konnten auch einen zweiten Besuch im Museum selbständig machen, das war besonders nützlich um weitere Ideen zu sammeln und erste konkrete Entstehungen mit Hilfe von Apps und Tools im Museum zu realisieren. Die Arbeit an den Museen wurde auch am Montag und Dienstag in der Schule fortgesetzt. Hier arbeiteten die Schüler in Kleingruppen. Dank dieser Erweiterung und Etappeneinteilung der Arbeitszeit, konnten mehr Ideen als in den vorgegangenen Treffen konkretisiert und teilweise vervollständigt werden.
Als kulturelles Programm gab’s sonst sehr viel im Angebot: von der Stadtrundfahrt unter der kompetenten, zweisprachigen Führung der Schüler, bis zum Besuch im Parlament und zum Ausflug nach Szentendre. Die Lehrer sind am Sonntag bis zum Balaton gefahren und, dank einer wundervollen Schifffahrt auf der Donau, konnten sie Budapest auch nachts bewundern. Die Schüler haben am Sonntag ihren Tag in den Gastfamilien genossen.
Großen Erfolg hatte schließlich am Dienstag die Abschiedsveranstaltung in der Schule. Die Partner aus Budapest haben uns mit einem interaktiven Kahoot-Quiz und einem traditionellen Tanz überrascht, den alle mit viel Spaß mitgemacht haben.
(v. Pietro Pavanini, Napoli, Italien)
In Budapest fand wie geplant unser 3. Projektreffen mit Schülern statt. 30 Schülerinnen und Schüler aus allen 6 beteiligten Partnerstädten waren beim Karinty Frigyes Gymnázium zusammen mit ihren Lehrern zu Gast. Auch eine Delegation vom Ádám Vay Gymnasium aus Baktalórántháza, im Nord-Osten Ungarns, begleitet von der Kollegin Gabriella Bogdán, hat an den ersten beiden Programmtagen teilgenommen. Das Ádám Vay Gymnasium koordiniert das Parallelprojekt Mit dem interaktiven Kulturkoffer durch Europa reisen.
Das Programm haben die Kollegen aus Budapest und ihre Schüler sehr umfangreich und professionell gestaltet. Am Ankunftsabend fand das Essen für die Lehrer statt, am Tag danach der offizielle Empfang in der Schule: alle Delegationen haben ihren Beitrag zu den Präsentationen gezeigt, vorgetragen, gesungen, gespielt oder getanzt. Die Präsentationen wurden von der Musik eines kleinen, aber hervorragenden Orchesters des Budapester Gymnasiums begleitet.
Und gleich ging’s zur Arbeit: jede Partnerschule hat zuerst die Funktionen von ein paar Tools gezeigt, die man für die Arbeit in den Museen hätte anwenden können, dann haben die zwei gebildeten Museumsgruppen ihre ersten Führungen im ethnographischen bzw. im Vasarely-Museum getrennt gehabt. Beide Gruppen konnten auch einen zweiten Besuch im Museum selbständig machen, das war besonders nützlich um weitere Ideen zu sammeln und erste konkrete Entstehungen mit Hilfe von Apps und Tools im Museum zu realisieren. Die Arbeit an den Museen wurde auch am Montag und Dienstag in der Schule fortgesetzt. Hier arbeiteten die Schüler in Kleingruppen. Dank dieser Erweiterung und Etappeneinteilung der Arbeitszeit, konnten mehr Ideen als in den vorgegangenen Treffen konkretisiert und teilweise vervollständigt werden.
Als kulturelles Programm gab’s sonst sehr viel im Angebot: von der Stadtrundfahrt unter der kompetenten, zweisprachigen Führung der Schüler, bis zum Besuch im Parlament und zum Ausflug nach Szentendre. Die Lehrer sind am Sonntag bis zum Balaton gefahren und, dank einer wundervollen Schifffahrt auf der Donau, konnten sie Budapest auch nachts bewundern. Die Schüler haben am Sonntag ihren Tag in den Gastfamilien genossen.
Großen Erfolg hatte schließlich am Dienstag die Abschiedsveranstaltung in der Schule. Die Partner aus Budapest haben uns mit einem interaktiven Kahoot-Quiz und einem traditionellen Tanz überrascht, den alle mit viel Spaß mitgemacht haben.
(v. Pietro Pavanini, Napoli, Italien)